Hier sieht man meine Scrapresteschublade. Das ist eine Schublade in einem Ikeaschrank. Es bahnte sich schon an, aber jetzt habe ich sie wirklich nicht mehr zubekommen. Da die anderen Schubfächer aber alle besetzt sind räumte ich alles aus. Sortierte aus, schmiss auch weg und schnitt das Papier in handliche Teile.
Die Zuschnitte sind in eine durchsichtige Kiste aus dem Baumarkt gewandert. Sie steht neben meiner Bigshot und ich habe schon oft reingegriffen und schnell das passende gefunden. Auf alle Fälle besser, als ewig in der Schublade zu wühlen.
Das ganze macht sich nicht in einer Viertel Stunde. Aber der Aufwand hat sich für mich gelohnt!
Liebe Grüße Cathleen
Hihi...liebe Cathleen, weil du ja jetzt so gut in Übung bist, magst du meine Kisten auch zerschnippeln? Nicht das du langweile hast und evtl das schöne Papier durch Die Biggi nudeln würdest....ist ja nur eine Frage *g*
AntwortenLöschenLiebe Grüße Tanja
Mega gut! :) So mache ich das auch immer. Und schwups ist alles soweit ordentlich. Also zumindest diese Schublade. ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Julia
Warum kommt mir das nur so bekannt vor... ;-)
AntwortenLöschenIch bringe es irgendwie nie so richtig übers Herz das Restpapier gleich zuzuschneiden...
Liebe Grüße
Mandy
Ja, Cathi, super Idee, das mache ich gleich heute Abend... Das Gewühle geht mir auf'n Keks.... Danke für diese kleine Idee! LG Jenny
AntwortenLöschenDas mache ich auch hin und wieder. Und so leere Schubladen haben schon was ;). LG Marion
AntwortenLöschenDa findet sich wohl gerade jeder wieder in deinem Post ich setz mich gleich mal hin .... 😄
AntwortenLöschenWie lustig, dein Beitrag passt gerade perfekt zu meinem aktuellen Blogpost, in dem geht's auch um die Frage der Materialausnutzung.
AntwortenLöschenUnd deine Idee finde ich super. Wenn meine Kiste wieder randvoll ist, dann werde ich vielleicht auch mal zur Schneidemaschine greifen und alles überarbeiten. Dann steigt vielleicht auch wieder die Lust, die Reste auch zu benutzen ;-)
LG Maria